Dunkelfelddiagnose - nach Prof. Enderlein
Das Blut spricht Bände
Der Prof. Dr. Günther Enderlein entwickelte die Untersuchung des Blutes mit dem Dunkelfeldmikroskop. Enderlein entdeckte im Blut Mikroorganismen, mit denen wir in ständiger Symbiose leben (so wie wir es von den Darmbakterien auch kennen) und die ganz entscheidend die Qualität des Blutes beeinflussen.
Es wird ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere entnommen und sofort mit Hilfe des Mikroskops betrachtet. Es können verschiedene Phänomene beobachtet werden, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein bestimmter Erkrankungen im menschlichen Organismus zulassen. Der Patient erhält sofort Informationen über seinen Gesundheitszustand. Der Verlauf einer Therapie kann dadurch sehr gut kontrolliert werden.
Die Untersuchung bietet die Möglichkeit zur Vorsorge zu einer Zeit, zu welcher die Leiden noch nicht manifest sind. Während normale Blutwerte noch keinerlei negative Veränderung zeigen, sieht man im Dunkelfeld die Störungen frühzeitig.
Was ist zu erkennen?
- Organbelastungen
- Störungen im Säure-Basen-Haushalt
- Veränderung in der Fließfähigkeit des Blutes - Thromboserisiko
- Neigung zu Durchblutungsstörungen - Arteriosklerose
Die Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut - wenn das Milieu nicht stimmt.
" Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!"
Enderlein